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TAU Magazin für Barfußpolitik

Ulrike Prochazka
Scheibenbergstr. 65/5
A-1180 Wien

 

Wir haben uns bewusst dazu entschlossen, TAU in erster Linie als Print-Medium zu entwickeln.

Dieses Magazin ist wie eine mediale Skulptur, ein liebe-volles Kunstwerk mit dem Zeug zum Lieblingsbuch. So etwas möchte mensch gerne in der Hand halten, aufbewahren oder weiterschenken.

Dazu passt das besondere Format, passen die wunderbaren Grafiken und Fotos und der umwelt-, gesundheits- und sozialverträgliche und klimaneutrale Druck der Firma gugler und das Recycling-Papier der Firma Lenzing, das auch haptisch einiges hergibt.

TAU ist zudem eine Oase der Entschleunigung, ein Ort zum Inne-halten, Durchatmen, zur Ruhe und zu sich selbst kommen und mit frischer Energie durchs Leben zu tanzen. Lebendig sein anstelle von Schnell-Lebigkeit. Das ist eine der Qualitäten, die wir mit TAU fördern wollen. Auch dazu passt der Fokus auf das Printprodukt.

Unsere Blattlinie


Festgefahrene Menschenbilder auflösen

Wir befreien uns selbst und andere aus mechanistischen Menschen- und Weltbildern, in dem wir andere Geschichten erzählen, andere Bilder malen und auf andere Art zusammen erschaffen.

Herz und Verstand integrieren

Wir gestalten eine Zeitschrift, die immer weiter gehend Verbundenheit, Herzlichkeit und eine umfassende Lebendigkeit ausdrückt – und den Verstand integriert, nicht ignoriert.

Handlungs und Spielräume erkennen

Unsere Intention ist es, uns selbst und unsere LeserInnen zu ermächtigen, forschend der Spur unserer Freude zu folgen und neue Handlungs- und Spielräume zu erkennen und zu betreten.

Polaritäten aufheben

Die Aufhebung dieser Polaritäten weitet unser Leben, macht es bunter, vielfältiger und leichter. Alle möglichen Themen werden wir auf diese Weise neu denken – Arbeit, politisches Engagement, Wohnen, Geld, Liebe, Macht, Schuld….

Wir wollen Selbstverantwortliches Handeln beschreiben…

Ein zentrales Feld ist für uns das Spannungsfeld aus Aktion (politischem Engagement) und Kontemplation (Selbsterkenntnis). Wir wollen dem Leid und der Ungerechtigkeit, das wir in der Welt sehen weder mit Kampf und Ablehnung (schuldzentriertem Aktivismus), noch mit Rückzug und Abwendung („Biedermaier-Esoterik“) begegnen, sondern andere Formen üben – das Leid annehmen, anstatt sich vor ihm verschließen, Selbstverantwortung und Handeln aus tiefem Mitgefühl für alle Beteiligten heraus, nicht aus Empörung.

Getrenntes verbinden

Wir werden unerschrocken bislang als getrennt erlebte Felder – Wissenschaft, Politik, Spiritualität – verbinden. Und wir werden die bisher geltende Hierarchie von Realitätsgraden konsequent ignorieren – die „Außenwelten“ sind für uns nicht wirklicher als die „Innenwelten“.

Mut machen

Als Magazin sehen wir unsere Aufgabe in diesem Bereich vor allem darin, Mut zu machen, dem Ruf des eigenen Herzens zu folgen (worin immer dieser besteht), zu vernetzen und auf bestehende Initiativen aufmerksam zu machen und alternative Wahrnehmungen publik zu machen, abseits von gängiger, teilweise stereotyper Berichterstattung.

 

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